Lebensdaten im Überblick
1921 geb. in Stuttgart
1927 – 1930 Volksschule in Stuttgart
1930 – 1936 Lyzeum in Rottweil
1936 – 1938 Königin-Olga-Stift in Stuttgart
1938 – 1940 Höhere Fachschule für das Graphische Gewerbe
1940 – 1944 Akademie der Bildenden Künste, Stuttgart,
Studium und Meisterklassen bei den Professoren Otto
Spiegel, Anton Kolig, Fritz von Graevenitz
1941 – 1945 Kriegsdiensteinsätze in Menhardsweiler (Ernteeinsatz),
Warthegau (Kindertagheim), Maulbronn (Waffenfabrik)
1945 – 1953 freie künstlerische Tätigkeit in Geislingen an der Steige und Stuttgart
1951 Württembergischer Jugendkunstpreis für Bildhauerei
1952 Württembergischer Jugendkunstpreis für Malerei
1953 Umsiedlung nach Loßburg/Schwarzwald und Ausbildung zur Zahntechnikerin und Sprechstundenhelferin
1953 – 1980 Tätigkeit als Zahntechnikerin
1955 – 1959 Tätigkeit beim Volksbildungswerk in Freudenstadt als Bildhauerin
1957 / 1996 Bau und Erweiterung des Ateliers
1975 – 1981 Tätigkeit bei der Volkshochschule als Malerin
1978 – 2000 Kreativunterricht „Dem Erfinden nahe“ im Rahmen der
Lehrlingsausbildung bei den Fischer-Werken in Tumlingen
1998 Auszeichnung mit dem Verdienstorden des Landes
Baden-Württemberg durch Ministerpräsident Erwin Teufel
2002 Notariell beurkundeter Erbvertrag über die Margot-Jolanthe- Hemberger-tiftung zugunsten der Gemeinde Loßburg
2007 Verleihung der Bürgermedaille in Gold der Gemeinde Loßburg
Wenn Sie neugierig geworden sind, empfehle ich die Lektüre des Buches: Magda Motté: Margot Jolanthe Hemberger – ein Leben für die Kunst.
(Ostfildern: Jan Thorbecke Verlag der Schwabenverlag AG, 2007)
(ISBN 978-3-7995-0189-7)